quarta-feira, 10 de novembro de 2010

Ein Liebhaber der Deutsche Einwanderung

Der neu gebildte Journalist Felipe Kuhn Braun, 23 Jahre, von Novo Hamburgo ist ein Liebhaber der Geschichte der Deutsche Einwanderung. Schon 8 Jahren besucht er die alte Kolonie und sucht Material von früher bei den deutschabstämmigen Familien. Er hat schon 12.912 Fotos in seiner Sammlung. Fotos von den Jahrzehnten 1860 bis 1960 von deutschen Familien und Städt gegründet von Deutschen in Südbrasilien. Es ist die grösste Sammlung von der Humgegend.

Felipe hat schon zwei Bücher geschrieben “História da Imigração Alemã no Sul do Brasil” publiziert Anfang 2010, und “Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul”, beendet im Juli 2010. Sie wurden in der Editora Amstad von Nova Petrópolis gedruckt, das erste mit 250 Exemplaren und das zweite 500. Das zweite ist eine Fortsetzung vom ersten. Alte Fotos sammeln ist mehr als eine Arbeit, ist eine Leidenschaft Felipe.

Alles began in 2001

Mit nur 14 Jahre hörte er, die Geschichten von den Vorfahrer, erzählt von seiner Grossmutter. Nach ihrem Tod, denkt er das al das gesprochene sich verliere. Da began er seine Forschungen über die Genealogie von seinen Vorfahrer und mit draf er sich mit Geschichten von mehreren deutschen abstämingen Familien. Der Anfang war in seinen Haus, in einem Kasten mit alten Fotos. Im Gespräch mit Onkeln, andere Verwandten und bekannten machte er die ersten Sammlungen. Wo mehr er bekomm, so grosser seine Neugier über die Geschichte der Deutsche Einwanderung in Südbrasilien.

In 2007 reiste Felipe nach Deutschland, in die Gegend von Hunsrück, dort besuchte er sechs Familien um die Herkunft von seinen Vohrfahrer zu forschen. Heute, mit neun Jahren Forschung hat die Arbeit ihm schon zwei Bücher rentiert. Das erste, mit 138 Seiten wurde schon auf Deutsch übersetzt für eine mögliche zweisprächige Öffenttligung. Das Buch zeigt 158 alte Fotos vor Erlebnisse für die Nachkommenschaft von den deutschen Einwanderer in Südbrasilien. “Eine Anschpreche an die Wanderung von den Deutschen durch die Welt, erstens die Abfahrt am Hafen bis Norddeutschland, bevor der Wahl nach Brasilien” sagt er.

Zweite Buch

Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul” ist eine Fortsetzung von dem erste Buch und bringt die Kulturele Entwicklung, und auch die wirtschafliche Entwicklung den neuen Familien hier in der Umgegend. Felipe erzählt die Schwierigkeiten die sie angetroffen haben, erwählt was die Witwe Maria Tereza Henrich, von Walachai in Jahrzehnte 1930 über ihren Urgrossvater Mathias Mombach, geschrieben hat. Ein Pionier der einwanderung wo die Familie und die Nachbarn verteidigte gegen die tägliche Angriffe von den Indianer, nach dem er schon Teil genommen hat an den Naopolionischen Kriegen. Er war auch ein Schützer von Dois Irmãos während dem Farrapen Krieg.

Er gab ein Eindruck über die Hochzeiten in denen die deutsche Mädchen sich Schwarz kleiden, einen Brauch im Mittelalter, der wenige heute noch kennen und noch weniger, der wirklichen Grund dieser hundertjährige Tradition.

Geschichte und Fotos von traditionele Familien wie Braun, Heck, Roehe, Kuhn, Jaeger, Reichert, Scherer, Schmidt, Berlitz, Boll, Hennemann und Wolf findet man in seinen Buch. Zum Beispiel, Dr. Carlos Hennemann, der zweite Friedensrichter in Dois Irmãos, und Henrique Harri Roehe, Musikslehrer und Geiger, war der erste Friedensrichter vom Munizip. “Ich kannte ja nicht die alten Fotos von den ersten Familien und andere Bilder von wie die Kolonien waren in dieser zeit hinterlassen. Schreiben über die Lehre, die so wertvoll war bei den Deutschabstämmigen. Auch über die Kirche, über den Einfluss den “Musterreiter”, die den Handel machten zwischen Städte und Kolonien”, sagt er. Als Journalist, macht Felipe möchlichst viele Ilustrationen mit Fotos in seinen Bücher. “Ich schreibe wie ein Journalist, mit viel Ilustration, was die Texte angenehm macht und mit Überschriften die Leser in Achtung bringen”, sagt er.

3º Projekt ist im Gang

Felipe forschdete und arbeitet noch weider, mit der Mündliche Geschichte, die sich verliere könnte. Durch Interviews, alte Dokumenten, Briefen, Fotos, die er digitaliziert, teilt Felipe mit den Leser, seine interessanten Geschichten von unseren Vohrfahrer. Er hat ein drites Projekt, das Ende des Jahr Veröffentlicht werden soll.

Das Buch werde Biografien und Selbstbiografien von Kolonisten von unseren Umgegenden sammeln. “Ich kann so ein wertvolles Material nicht in der Schublade lassen. Das muss mit den Leute geteilt werden. Viele geben den alten Fotos, wo sie zu Hause haben, richtigen Wert und werfen sie in den Mühl”, spricht er.

Wer Material hat und will mit hilfen an der Arbeit von dem Schrifsteller, ode rein Buch haben, kann sich verbinden durch e-mail felipe.braun@terra.com.br oder in der blog http://memoriadopovoalemao.blogspot.com/ Was nur im Gedächnis bleibt kann sich verlieren.

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